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Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik. (Karl Marx)
Wir sind wehrlos. Wehrlos ist aber nicht ehrlos! Gewiß, die Gegner wollen uns an die Ehre; daran ist kein Zweifel. Aber, daß dieser Versuch der Ehrabschneidung einmal auf die Urheber selbst zurückfallen wird, daß es nicht unsere Ehre ist, die bei dieser Welttragödie zugrunde geht, das ist mein Glaube bis zum letzten Atemzug. (Gustav Bauer)
Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, // Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, // Wo uns Erfahrung spärlich reift. (William Shakespeare)
Wir stimmen den anderen nur zu, wenn wir eine Gemeinsamkeit zwischen ihnen und uns empfinden. (Jean de La Bruyère)
Die Mathematik ist eine rein menschliche Schöpfung, die wir beherrschen, weil wir sie selbst geschaffen haben. (Nikolaus von Kues)
Die Stadt selbst ist schön, und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht." - In (Heinrich Heine)
Das dunkle Volk der flatternden Plejaden // Huscht wie ein Fledermäuse-Schwarm dahin. // Der Wagen zieht auf seinen dunklen Pfaden // Stumm fort und ohne Last seit Urbeginn. (Georg Heym)
Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, dass sie einen bittern qualvollen Tod finden, alle zusammen. Weil sie es so wollen, ohne es zu wollen. Weil sie faul sind. Weil sie nicht hören und nicht sehen und nicht fühlen. (Kurt Tucholsky)
Wir können gegen den Tyrannen, das Schicksal, nichts; aber gegen die Sirene, die Sinnlichkeit, Alles. (Johann Jakob Engel)
Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit. (Ludwig Wittgenstein)
Zur Erforschung der Wahrheit bedarf es notwendig der Methode. (René Descartes)
Mein Herz ist im Hochland, mein Herz ist nicht hier! (Robert Burns)
Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen. (Franziska zu Reventlow)
So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin den Weg. (Friedrich Schiller)
Natur, Naturgesetze im Dunkeln sah man nicht; // Gott sprach: Es werde Newton! Und es ward Licht. (Alexander Pope)
Denn nur vom Nutzen wird die Welt regiert. (Friedrich Schiller)
Wo viel Licht ist, ist starker Schatten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es gibt zwei Situationen im menschlichen Leben, in denen man nicht spekulieren sollte: Wenn man es sich nicht leisten kann, und wenn man es kann. (Mark Twain)
Die außerordentliche Leistung der klassischen Theorie war, die Anschauungen des "natürlichen Menschen" zu überwältigen und gleichzeitig falsch zu sein. (John Maynard Keynes)
Die Erinnerung wirkt wie das Sammlungsglas in der Camera obscura: Sie zieht alles zusammen und bringt dadurch ein viel schöneres Bild hervor, als sein Original ist. (Arthur Schopenhauer)
Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein. (Friedrich Maximilian Klinger)
Indessen bleiben wir allen aufgeregten Wall- und Kreuzfahrern zu Dank verpflichtet, da wir ihrem religiosem Enthusiasmus, ihrem kräftigen, unermüdlichen Widerstreit gegen östliches Zudringen doch eigentlich Beschützung und Erhaltung der gebildeten europäischen Zustände schuldig geworden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein verdrießlicher Gott ist ein Widerspruch oder der Teufel. (Jean Paul)
Sich im Denken überhaupt orientieren heißt also: sich, bei der Unzulänglichkeit der objektiven Prinzipien der Vernunft, im Fürwahrhalten nach einem subjektiven Prinzip derselben bestimmen. (Immanuel Kant)
Zuerst schuf Gott die Idioten. Das war zur Übung. Dann schuf er die Verlags-Lektoren. (Mark Twain)
Und nichts Sensationelleres gibt es in der Welt als die Zeit, in der man lebt! (Egon Erwin Kisch)
Hinterlistig strömt Amor in das arglose, unbewehrte Herz. Dem müßig Herumsitzenden pflegt dieser Knabe nachzustellen, die Tätigen verabscheut er. (Ovid)
Der Mensch ist das Werk der Natur, er existiert in der Natur, er ist ihren Gesetzen unterworfen, er kann sich nicht von ihnen freimachen, er kann nicht einmal durch das Denken von ihr loskommen; vergeblich strebt sein Geist über die Grenzen der sichtbaren Welt hinaus, immer ist er gezwungen, zu ihr zurückzukehren. (Paul-Henri Thiry D'Holbach)
Das Leben ahmt die Kunst weit mehr nach als die Kunst das Leben. (Oscar Wilde)
Der Mangel an Wetteifer hat in so fern sein Gutes, daß er die Eitelkeit niederschlägt; oft aber auch leidet der edle Stolz darunter, und macht zuletzt der bequemen Hoffart Platz, der es in allen Stücken an der Aussenseite genügt. (Madame de Staël)
Liebe hat ihre eigene Sphäre, ihre eigene Zwecke, ihre eigene Pflichten, die von denen der Ehe himmelweit unterschieden sind. (Jakob Michael Reinhold Lenz)
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, - das sind die Stützen der Gesellschaft. (Henrik Ibsen)
Gottes Schutz scheint uns leicht entbehrlich, solange wir ihn besitzen. Zu unserem eigenen Nutzen und Wohl entzieht ihn Gott zuweilen, damit wir erkennen, dass ohne Gottes Schutz der Mensch ein reines Nichts ist. (Antonius von Padua)
Denn wer nur selber einsichtsvoll sich dünkt, begabt mit Geist und Rede wie kein Zweiter, enthüllt bei Licht besehen sich als leer. (Sophokles)
Wenn Jemand eine Reise thut, // So kann er was erzählen; // Drum nahm ich meinen Stock und Hut // Und thät das Reisen wählen. (Matthias Claudius)
Das Herz ist das Organ der Seele, so wie der Geist das Organ des Verstandes ist. (Théodore Jouffroy)
Gott verzeiht nicht, was die Menschen verzeihen. Die Menschen verzeihen nicht, was Gott verzeiht. (Franz Werfel)
Es sollen einmal andere besser und glücklicher leben dürfen, weil wir gestorben sind. (Alfred Delp)
Ja, wir haben des Königs Befehl vernommen, ja, mein Herr, wir haben ihn vernommen. Doch was berechtigt Sie, uns hier Befehle anzudeuten? Wir sind die Repräsentanten der Nation. Die Nation gibt Befehle und empfängt keine. Und damit ich mich Ihnen ganz deutlich erkläre, so sagen Sie Ihrem Könige, daß wir unsere Plätze anders nicht, als auf die Gewalt der Bayonnete verlassen werden. (Honoré Gabriel de Mirabeau)
Wenn die Menschheit sich im Kreis bewegte wie die Sterne, könnte man ihre Bahn berechnen; weil sie fortschreitet und sich nicht im Kreis bewegt, ist die unberechenbar. (Théodore Jouffroy)
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